Zum Inhalt:
Das Jahr 2014 steht international ganz im Zeichen des Sports – in Bayern besonders hinsichtlich des Skifahrens als Königsdisziplin des Wintersports. Und das rührt nicht nur von den weiß-blauen Erfolgen bei den olympischen und paralympischen Spielen von Sotschi her, sondern auch von einem großen Jubiläum: am 20. Juli 2014 jährt sich die Gründung des Bayerischen Skiverbandes zum 100. Male!
Aus diesem guten Grund gibt der Forum Verlag in Kooperation mit dem Bayerischen Skiverband das Buch „Olympisches Bayern. 100 Jahre Skisport“ heraus. Dabei wird die ganze Entwicklung des Skifahrens von einem Fortbewegungsmittel in den Alpen und den einst so schneereichen bayerischen Mittelgebirgen hin zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Millionen nachgezeichnet. Es wird aber auch – was in einem Buch der Reihe „Olympisches Bayern“ natürlich nicht fehlen darf – an die vielen bayerischen Skifahrerinnen und -fahrer erinnert, die die Leidenschaft zu ihrem Sport „vergoldet“ haben. So wird an alle olympischen Medaillengewinnerinnen und -gewinner aus Bayern erinnert – von den ersten weiß-blauen Olympiasiegern Christl Cranz und Franz Pfnür bis zu den aktuellen Stars der Spiele von Sotschi.
Doch der Bayerische Skiverband mit seinen 280 000 Mitgliedern in 1320 Vereinen ist weit mehr als Leistungssport. Den umfangreichsten Teil des Buches nimmt daher auch die Vorstellung des größten und erfolgreichsten DSV-Landesverbands und seiner elf teilweise noch älteren Regionalverbände ein.
Natürlich sieht das Buch aber auch über den bayerischen Tellerrand hinaus und stellt die Geschichte der Olympischen Winterspiele im Allgemeinen und den Verlauf der Spiele von 2014 in Sotschi im Besonderen ausführlich dar.
Ab 16.04.2014 erhältlich!
Olympisches Bayern. 100 Jahre Skisport
Bilanz und Ausblick im Jubiläumsjahr des Bayerischen Skiverbandes Hardcover
200 Seiten, 228 Abbildungen ISBN-Nr.: 978-3-981612813
Preis: EUR 19,90
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Skiverband unter redaktioneller Mitarbeit von Dr. Volker Audorff, Katharina Heigl, Karl Stankiewitz und Wolfgang Weißmüller
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